Fasten in friedlich gelöster Atmosphäre mit Weitblick
Du möchtest wunderbar ausgeschlafen sein, ein paar überflüssige Kilos verlieren, deine Ernährungsgewohnheiten ändern, deinen Geruch- und Geschmacksinn schulen? Du bist genervt vom Überfluss, vom Stress, vom „müssen“? Du willst Eigenverantwortung für deinen Körper übernehmen, ihn entlasten und deiner Gesundheit etwas Gutes tun? Mach eine Stresspause und lass deine Seele baumeln.
Über hundert Jahre lang war Kloster Hochstrass im Wienerwald das Zuhause der Schwestern vom Orden der Töchter der Göttlichen Liebe. Seit November 2015 heißt es als Hotel Menschen willkommen, die das Wesentliche suchen. Behutsam instand gesetzt bleibt das Haus, was es immer schon war: ein Refugium. Gleichermaßen abgeschieden wie leicht erreichbar mitten im Grünen gelegen, ist es geradezu der perfekte Ort für deine Fastenwoche.
Verbringe deine ganz persönliche Auszeit im Refugium Hochstrass und freue dich auf ein umfassendes Angebot:
SEMINARBEGINN
Anreisetag um 16.30 Uhr
TEILNEHMERZAHL
max. 12 Personen
KOSTEN
Seminarbeitrag:
EUR 300,00 pro Person für 7 Tage
Unterkunft inkl. Fastenverpflegung:
EUR 90,50 pro Nacht und Person im Einzelzimmer (inkl. Ortstaxe)
EUR 83,50 pro Nacht und Person im Doppelzimmer (inkl. Ortstaxe)
TERMINE
So 06.12.2020 bis So 13.12.2020
Fasten in friedlich gelöster Atmosphäre mit Weitblick.
Das Refugium Hochstrass liegt hoch über der sanften Hügellandschaft von Mostviertel und Wienerwald – ganz für sich und weit weg vom Alltag. In dem wunderschön und denkmalgeschützten Anwesen, mit einer Vergangenheit als Schul- und Arbeitskloster und seinem 167 Hektar weiten Wald-und-Wiesen-Kosmos, findest du alles, was du für deinen Aufenthalt wirklich brauchst: Freiraum, Gastfreundschaft, Harmonie und Stille.
Nimm dir Raum und Zeit um Kraft und Energie zu schöpfen, denn einen Ort wie diesen gibt es kein zweites Mal!
Gleich anmelden unter arie@stresspause.com oder office@refugium-hochstrass.at
Die Enthaltsamkeit nimmt aus dem Menschen das Maß, auf dass ihrem Leib nichts fehle, dass er aber auch nicht zu üppig werde. (Hildegard von Bingen)